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Wirkstoffe

Calcium carbonicum Hahnemanni
(Calcium carbonicum Hahnemanni)

Calcium carbonicum Hahnemanni ist ein traditionell aus Austernschalen gewonnener Stoff, manchmal auch Austernschalenkalk genannt. Calciumcarbonat wirkt vor allem auf den Stoffwechsel und autonome Funktionen und wird daher eingesetzt bei Kraftlosigkeit, Schwäche, Erschöpfung, Ängsten, Schlafstörungen, Herzschwäche, Knochenbildungsstörungen sowie Entwicklungsverzögerung bei Kindern.

Weitere Namen von Calcium carbonicum Hahnemanni

Calcarea carbonica, Calciumcarbonat, Austernschalenkalk

Wichtige Inhaltsstoffe von Calcium carbonicum Hahnemanni

Salz aus Calcium und Kohlensäure (CaCO3)

Aussehen von Calcium carbonicum Hahnemanni

Calciumcarbonat ist ein weißer Feststoff und Kernbestandteil fast aller Sedimentgesteine wie beispielsweise Marmor, Kalk oder Kreide.

Verbreitung von Calcium carbonicum Hahnemanni

Calciumcarbonat kommt in der Natur als anorganischer Stoff in Gestein, aber auch als Teil der Krustenpanzer von Tieren vor. Das traditionelle Calcium carbonicum Hahnemanni wird aus der verriebenen mittleren Schicht von Austernschalen hergestellt. Daneben kann Calciumcarbonat es auch synthetisch (im Labor) hergestellt werden und dient als Rohstoff in der Lebensmittel-, Kosmetik- und Medizinindustrie.

Heilkraft und Anwendung von Calcium carbonicum Hahnemanni in der Naturheilkunde

Calcium carbonicum Hahnemanni wirkt vor allem auf den Stoffwechsel und vegetative (nicht willentlich steuerbare) Körperfunktionen. Calciumcarbonat wird nach dem Ähnlichkeitsprinzip eingesetzt bei
  • Kraftlosigkeit, Schwäche
  • Nervöser Erschöpfung
  • Ängsten
  • Schlafstörungen, Tagesmüdigkeit
  • Herzschwäche
  • Knochenbildungsstörungen
  • Entwicklungsverzögerung bei Kindern
Während sich Calcium phosphoricum durch sehr intensives Erleben (Impulsivität, starke Emotionen) auszeichnet, steht bei Calcium carbonicum Schwäche und Mangel im Vordergrund.

Interessante Fakten zu Calcium carbonicum Hahnemanni

Calciumcarbonat ist einer der Stoffe, die Wasser „hart“ machen. Man liest oder hört ja des Öfteren ein Ort oder Landesteil habe besonders „hartes Wasser“ und deswegen Probleme mit Haushaltsgeräten oder Kalkflecken auf den Armaturen.
Allerdings hat das harte Wasser auch seine Vorteile: Calcium- und Magnesium Ionen – die Verursacher der Wasserhärte – sind an vielen wichtigen Körperprozessen beteiligt. Magnesium ist wichtig für die Muskelfunktion. Calcium schützt vor Osteoporose (Knochenschwund) und ist an verschiedenen Zellfunktionen (Nervensystem, Herzmuskel, Gefäßsystem, …) beteiligt. Außerdem empfinden viele Menschen „hartes“ Leitungswasser pur als geschmacklich besser denn „weiches“.

Als etabliertes Homöopathikum ist Calcium carbonicum ist eng verknüpft mit Weiterentwicklung und den dafür benötigten Ressourcen. So hilft Calcarea carbonica Reserven zu mobilisieren und den Fortschritt anzustoßen. Dies gilt sowohl für die großen Schritte vom Kind zum Erwachsenen, als auch für die kleinen Aufgaben, die wir im Alltag bewältigen müssen. Gerät hier der Fluss ins Stocken, hilft Calcium carbonicum Hahnemanni das Erstarren zu vermeiden.

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