Ratgeber

Wohltuende Tipps von den Homviora Experten.

Natur, Fachwissen und Erfahrung zeigen uns zahlreiche Möglichkeiten etwas für unser Wohlbefinden zu tun. Ob Blasenentzündung, Schlafprobleme oder Gelenkbeschwerden: Unsere Experten stehen Ihnen mit bewährten Ratschlägen zur Seite.
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Herz- und Kreislaufbeschwerden

Scheinmyrthe

Die Scheinmyrthe und deren Früchte, die sogenannten Kokkelskörner sind vor allem in Seefahrerkreisen schon lange als Mittel gegen Reisekrankheit bekannt. Außerdem wird Anamirta eingesetzt bei Übelkeit, Erbrechen, Schwindel, Schweißausbrüchen, allgemeiner Schwäche und Nervosität.
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Apomorphinum hydrochloricum

Apomorphinum hydrochloricum ist ein enger Verwandter des Morphiums. Daher wirkt es nach dem Ähnlichkeitsprinzip gegen die typischen Nebenwirkungen von Morphin wie Übelkeit, Erbrechen, starken Speichelfluss und Schwitzen.
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Schöllkraut

Das Schöllkraut aus der Familie der Mohngewächse ist seit langem als Heilpflanze bekannt. Der gelbe Pflanzensaft kann äußerlich aufgetragen Warzen, Hühneraugen, Schwielen und Hornhautwucherung reduzieren. Innerlich angewandt wird Chelidonium bei Lebererkrankungen, Störungen des Gallestoffwechsels und Magen-Darm-Erkrankungen (u.a. Durchfälle, Flatulenzen, Verstopfung).
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Yamswurzel

Die wilde Yamswurzel ist eine in Nord- und Mittelamerika beheimatete Pflanze. Dioscorea villosa wirkt entzündungshemmend, krampflösend und durchblutungsfördernd und wird daher eingesetzt bei Bauchschmerzen, Flatulenzen, Blähungen, Durchfällen, Appetitlosigkeit, bitterem Aufstoßen, Menstruations-assoziierten- und Wechseljahresbeschwerden sowie Erkältungsbeschwerden.
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Bärlapp

Bärlapp, auch Wolfsklaue oder Schlangenmoos genannt, ist eine nahe am Boden wachsende Pflanze mit feinen nadelförmigen, behaarten Blättern, die an die Tatzen von Tieren erinnern. Er wird eingesetzt bei sich langsam entwickelnden Erkrankungen der Atemwege, des Verdauungstrakts (Magen, Darm, Leber, Galle), der Blase und der Haut sowie affektiven Verhaltensstörungen.
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Magnesiumsulfat

Das Magnesiumsalz der Schwefelsäure kommt in der Natur meist als wasserhaltiges Mineral vor. Der wohl bekannteste Vertreter ist Magnesiumsulfat-Heptahydrat, besser bekannt als Epsom- oder Bittersalz. Innerlich angewandt wird es bei Verdauungsstörungen, Entzündungen des Magen-Darm-Trakts, Muskelschwäche, starken Kopfschmerzen und Migräne sowie äußerlich bei Muskelverspannungen, Prellungen, Verstauchungen und Hauterkrankungen.
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Quassiabaum

Das Jamaika-Bitterholz ist bei den Völkern im tropischen Regenwald Mittel- und Südamerikas schon lange als Mittel bei Verdauungsbeschwerden und Lebererkrankungen bekannt. Heute wird es eingesetzt bei Leber- und Gallenerkrankungen, Appetitlosigkeit, Magen- und anderen Verdauungsbeschwerden sowie Wurmbefall des Verdauungstrakts.
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Brechnuss

Als Brechnuss werden die harten Samen in den Früchten von Strychnos nux vomica bezeichnet. Sie enthalten die Indolalkaloide Brucin und Strychnin. Nux vomica hat ein breites Wirkspektrum von Beschwerden durch ein Übermaß eines Stoffes (Alkohol, Essen, Nikotin, Medikamente) oder einer Tätigkeit (Arbeitsüberlastung, Muskelverspannungen, Spannungskopfschmerz) bis hin zu Erkältungen, Schlafstörungen, Lebererkrankungen und entzündlichen Gelenkerkrankungen.
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Löwenzahn

Löwenzahn ist ein Allround-Talent. Neben der Verarbeitung zu Nahrungsmitteln wie Salat, Sirup oder Kaffee ist Taraxacum officinalis auch wegen der enthaltenen pflanzlichen Wirkstoffe als Arznei einsetzbar. Die Pflanze wird angewandt bei Appetitlosigkeit, Störungen von Leber- und Gallenstoffwechsel, Verdauungsstörungen, Harnwegsinfekten, entzündlichen Gelenkerkrankungen, Hauterkrankungen sowie Nieren- und Blasengries.
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Fädige Palmlilie

Yucca filamentosa stammt aus Amerika und ist in europäischen Gärten als Zierpflanze verbreitet. Die Palmlilie hat enge Bezüge zum Verdauungstrakt und wird daher eingesetzt bei Störungen des Leber- und Gallestoffwechsels, Aufstoßen, Schluckbeschwerden und Verstopfung. Des Weiteren findet Yucca Anwendung bei Irritationen der Haut und Kopfschmerzen.
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Homöopathie ist heute ein Schlagwort, das viele Naturheilverfahren über denselben Kamm schert. Warum das zu kurz greift und weshalb viele natürliche Behandlungsmethoden wissenschaftlich erprobt sind, lesen Sie hier.
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